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Mike’s Feel-Good-Geschichte: Mein Weg zu einem neuen Leben – durchs Wandern
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21 Mai 2025
Mike’s Feel-Good-Geschichte: Mein Weg zu einem neuen Leben – durchs Wandern

Mike’s Feel-Good-Geschichte: Mein Weg zu einem neuen Leben – durchs Wandern 

Lerne Mike kennen – Ehemann, Hundevater, Gesundheitscoach und begeisterter Wanderer. Er stand einst am Hadrianswall mit einem Ziel, das ihm unerreichbar schien: die gesamte Strecke zu Fuß zu bewältigen. 

Ende 2019 traf er eine Entscheidung, die sein Leben grundlegend verändern sollte – seine Gesundheit, seine Einstellung und seinen Alltag. 

Mit Unterstützung eines strukturierten Gesundheitsprogramms, seines treuen Hundes und seiner Frau hat Mike den Hadrianswall nicht nur bewältigt – er hat ihn erfolgreich gemeistert. 

Dies ist die Geschichte eines Mannes, der 55 Kilogramm abnahm, 202 Kilometer durch Großbritannien wanderte, seine Leidenschaft fürs Wandern entdeckte und heute andere dabei unterstützt, Ähnliches zu erreichen – alles begann mit dem ersten Schritt. 

Ein Mann und sein Hund auf einem Berg

Viele Jahre hielten meine Frau Karen und ich am Hadrianswall an, wenn wir durch Großbritannien reisten. Wir genossen die Aussicht und sagten uns: ‚Eines Tages gehen wir die ganze Strecke.‘ Doch innerlich blieb es lange ein unerfüllter Traum. 

Das änderte sich im November 2019, als ich mich entschied, mein Leben zu verändern. Mit 57 Jahren begann ich meine Gesundheitsreise. Bereits im ersten Monat verlor ich mehr als 12 Kilogramm, nach 90 Tagen waren es fast 26 Kilogramm. Mit jedem Kilo, das ich abnahm, wuchs mein Selbstvertrauen – ebenso wie der Antrieb, weiterzugehen. 

Im Januar 2020 begann ich zu gehen – zunächst nur zwei bis drei Kilometer täglich. Nach einem Monat schaffte ich bereits acht bis zehn Kilometer pro Tag. Im Frühjahr wanderte ich an den Wochenenden 22 bis 24 Kilometer. Mein Border Collie Mac wurde schnell zum idealen Begleiter: energiegeladen, loyal und genau richtig für das bevorstehende Abenteuer. 

Ein Mann mit seinem Hund

Bald wanderte ich im Schnitt 80 Kilometer pro Woche. In den zwei Monaten vor unserer ersten Wanderreise mit trainierte ich täglich 22 bis 24 Kilometer, um für den Hadrianswall fit zu sein. 

Im September 2021 wurde der Traum Realität: Wir starteten unsere Wanderung am Hadrianswall, gebucht über Macs Adventure (dem Mutterunternehmen von AbenteuerWege). Vorab trainierten mein Hund Mac und ich auf dem Greenbelt in Kingsport, Tennessee – ein 16 Kilometer langer Wanderweg. An den Wochenenden erkundeten Karen, Mac und ich die Berge Ost-Tennessees und Südwest-Virginias. Bereits im September 2020 hatten wir eine zweiwöchige Tour an die Westküste der USA unternommen und Nationalparks wie Badlands, Yellowstone und Theodore Roosevelt besucht. Diese Reise gab uns einen Vorgeschmack auf das Leben zu Fuß – und bestärkte uns darin, weiterzumachen. 

Als wir den Hadrianswallpfad begannen, waren wir gut vorbereitet. Wir schafften die gesamte Strecke von 202 Kilometern in sieben Tagen. Ich war 59 Jahre alt, gesünder als seit langem und fühlte mich vital. Diese Reise markierte einen Wendepunkt in meinem Leben. 

Ein Selfie von einem Paar beim Wandern

Seitdem bleibe ich aktiv. Ich nehme an 5-Kilometer-Läufen teil und bin zertifizierter Gesundheitscoach. Bis heute habe ich über 75 Klienten auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit begleitet. Im November 2022 unternahmen Karen und ich eine weitere Wanderreise mit Macs Adventure – diesmal nach Malta und Gozo. Es war unser erster Besuch dort, und wir schätzten die Kultur, die Landschaft und das Essen sehr. 

Heute wandern wir weiterhin 50 bis 80 Kilometer pro Woche, mit längeren Touren am Wochenende. Die körperlichen Vorteile sind deutlich spürbar, doch auch die mentale Gesundheit und der innere Frieden, die Zeit in der Natur bringt, sind wertvoll. Anfangs hörte ich beim Gehen oft Podcasts, doch das änderte sich schnell. Die Natur bietet eigene Impulse. Den Moment bewusst wahrzunehmen – den Wind, die Vogelstimmen, die eigenen Schritte – ist besser als jede Unterhaltung. 

Ein Selfie von einem Paar auf einem Boot

Das Wandern mit Macs Adventure und AbenteuerWege ermöglicht es uns, einen Ort auf besondere Weise zu erleben. Zu Fuß lernt man nicht nur die Landschaft kennen, sondern auch Menschen, Kultur, Küche und Geschichte. Das ist intensiver als jede Busreise oder geführte Tour. 

Mein Fazit: Für eine selbstgeführte Wanderreise muss man kein erfahrener Sportler sein. Man muss nur den ersten Schritt machen. Heute ein kleines Stück gehen, morgen ein wenig mehr. Dranbleiben – und in 30 Tagen könntest Du überrascht sein, was möglich ist. 

Ich war es jedenfalls. 

Und eines noch: Macs Adventure und AbenteuerWege sind dafür die beste Adresse. 

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Savannah Welzel

Geschrieben von

Savannah Welzel
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